Noch rümpfen einige Menschen die Nase, wenn sie von energetischen Schwingungen zur Behandlung von Krankheiten hören. Gleich denken sie an Esotherik, Hokuspokus und Ähnliches. Doch das beruht auf einem Irrtum. In Wirklichkeit geht es um biophysikalische Energie und die konsequente Anwendung quantenphysikalischer Erkenntnisse.
Schon Max Planck (1858 – 1947) und Albert Einstein (1879 – 1955) lehrten uns, dass es Materie an sich nicht gibt. Materie ist vielmehr verdichtete Energie. Was so viel bedeutet wie: Jede Materie, so auch der Mensch, ist nichts anderes als energetisch zusammengehaltene Atombündel. Ein einfaches Beispiel: Die energetische Reaktion zwischen Sauerstoffatomen und Wasserstoffatomen ergibt die Materie Wasser.
Folgerichtig hat das auch jeder materielle Gegenstand, schließlich auch der Mensch. Je nachdem, um welche atomare Verbindung es sich handelt, können wir unterschiedliche Magnetfelder finden. So hat der PC, auf dem diese Zeilen geschrieben wurden, ein anderes Magnetfeld, als der Mensch, der davor sitzt und schreibt. Aber auch der Mensch besteht aus unterschiedlichen Magnetfeldern: die Leber-Atome aus anderen als die Darm-Atome.
Für Biophysiker bedeutet Krankheit eine Veränderung der gesunden magnetischen Felder.
Wie geht das?
Nun, wir wissen, dass atomare Verbindungen andere atomare Strukturen beeinflussen. Trinken wir das Wasser, also letztlich die Verbindung der Sauerstoff-Wasserstoff-Atome, kommt es in unserem Körper zu Reaktionen und neuen Verbindungen. Wie wir wissen zu energiespendenden Verbindungen, weil das Wasser in unserem Organismus den Aufbau energiereicher Strukturen fördert.
Werden wir dagegen mit den atomaren Verbindungen von zum Beispiel Herpes simplex konfrontiert, dann entstehen ebenso Verbindungen. Allerdings solche, die uns fremd sind. Die Strukturen in unserem Organismus werden dadurch verändert, krank gemacht. Physikalisch ausgedrückt bedeutet also die Immunabwehr nichts anderes, als fremdartige, bösartige atomare Strukturen zu erkennen und sie zu eliminieren, bevor sie zu endgültig veränderten atomaren Strukturen in unseren Organen führen. Damit sind letztlich die biophysikalischen und biochemischen Prozesse in unserem Organismus gemeint.
Mit Hilfe des Bioresonanzverfahrens kann man die Veränderung aufspüren und korrigieren.
Man macht sich dazu das physikalische Gesetz zu eigen, dass Schwingungen, oder besser Frequenzen, durch ihr exaktes Spiegelbild beeinflusst beziehungsweise neutralisiert werden können. Auf diese Weise können belastende Schwingungen regulationstechnisch entfernt und Fehleinstellungen korrigiert werden.
Das Ziel ist es dabei, die Selbstregulierungskräfte des Menschen anzuregen und zu schulen. Auf diese Weise wird der Körper mit der Zeit selbst in die Lage versetzt, seinen Aufgaben gerecht zu werden.
An sich eine simple Sache, wenn man das Prinzip verstanden hat. Da nur Einfluss genommen wird auf krankmachende Veränderungen beziehungsweise Frequenzmuster, bleiben die nicht-krankmachenden, also die physiologischen, unbeeinflusst. Das erklärt, warum diese Therapieform völlig ungefährlich ist und so auch bei Babys, Schwangeren oder Trägern von Herzschrittmachern angewendet werden kann.
Auf diese Weise lassen sich auch toxische Stoffe (also z.B. Schwermetalle, Glyphosat, Weichmacher etc.) lösen, wenn sie sich im Körper eingelagert haben.²
Anmerkung
Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bisher weder akzeptiert noch anerkannt. Gerne wird das Wort unwissenschaftlich gebraucht. Das liegt allerdings an der Unkenntnis quantenphysikalischer Zusammenhänge.
Zur Erinnerung
Die „Wissenschaft“ hat auch sehr lange Zeit behauptet, dass es nicht möglich sei, einen Achttausender ohne Atemmaske zu besteigen. Reinhold Messner hat es trotzdem getan – mehrfach ...
Und nach den Gesetzen der Aerodynamik (denen wir ja alle vertrauen, wenn wir in ein Flugzeug steigen) müsste es eigentlich unmöglich sein, dass eine Flügelfläche von 0,7 Quadratzentimeter bei einem Gewicht von 1,2 Gramm zum Fliegen ausreicht. Die Flügel sind also eigentlich viel zu klein, um damit zu fliegen.
Die Hummel macht es trotzdem ... (heute weiß man, dass die Berechnungen der Aerodynamik nur für starre Tragflächen gelten, die Flügel der Hummel jedoch elastische Anteile besitzen).
1848 wurde die Erkenntnis von Ignaz Semmelweis, dass das Händewaschen vor der Geburtshilfe zur Vermeidung des Kindbettfiebers beiträgt, von den meisten Kollegen als spekulativer Unfug abgetan ...
Und noch 1984 wurde die Theorie des Mikrobiologen Barry Marshall, dass Helicobacter Pylori-Bakterien die Ursache für die meisten Magengeschwüre sind, von vielen Wissenschaftlern abgelehnt, weil Bakterien ja gar nicht das saure Magenmilieu überleben könnten. 2005 bekam er den Nobelpreis für diese Erkenntnis ...
Ursachenbekämpfung statt Symptombehandlung!
Den Menschen kann man nicht wie ein Auto in Einzelteilen reparieren, sondern man muss immer das ganze System sehen, da sich alles gegenseitig bedingt, ähnlich wie bei einem Mobilée. Hier ein paar Beispiele:
Allergie/Unverträglichkeit
Es ist nicht entscheidend, welche Art von Allergie (z.B. Pollen, Tierhaare) oder Unverträglichkeit (Gluten, Fructose, Lactose, etc.) man hat. Es gilt die Ursache zu finden, warum der Mensch überhaupt allergisch reagiert, sprich, welches Problem haben z.B. die Zellmembran und das Immunsystem? Ist es ein Schwermetall oder ein Schimmelpilz? Bei dem Einen so, bei dem Anderen so. Und beim dritten so UND so!
Bewegungsapparat
Schmerzen in den Gelenken und Muskeln werden gerne durch diverse Giftstoffe oder Erreger (z.B. Bakterien, Parasiten oder Schimmelpilze) ausgelöst. Die lassen sich dann eben nicht durch eine normale Blutuntersuchung finden, da das Blut gar nicht daraufhin untersucht wird und/oder sich das Problem gar nicht im Blut, sondern eben im Knochen oder Muskel bzw. der Sehne befindet.
Hautprobleme
Eventuell liegt das Problem gar nicht in der Haut selbst. Die Haut ist nicht nur ein Schutz- sondern auch ein Entgiftungsorgan. Und wenn Leber, Niere und Lunge schon am Anschlag sind, dann ist die Haut eben die letzte Rettung. Deshalb muß man sich auch um die anderen Entgiftungsorgane kümmern, also diese bei ihrer eigenen Entgiftung unterstützen. Vielleicht liegt die Ursache für das Hautproblem aber auch im Verdauungstrakt. Dann muss man natürlich dort die Ursachen beseitigen.
Schlafstörungen
Diese haben ihre Ursache oftmals in einer Störung des Schlaf-Wach-Zentrums (ein Teil des Hypothalamus, unserer Chef-Zentrale im Gehirn). Dieses wiederum ist häufig durch geopathische Belastungen (z.B. Wasseradern) gestört, so dass man zunächst diese Ursache beseitigen, sprich den Schlafplatz sanieren, muss. Anschliessend leitet man die Belastung aus und der erholsame Schlaf kehrt wieder ein.
Blutdruckstörungen
Auch hier ist eine Unterdrückung der Herzkraft durch z.B. Betarezeptorenblocker keine Heilung. Ganz im Gegenteil: Der Körper zeigt doch extra nach außen (durch den erhöhten Blutdruck), dass innen etwas nicht stimmt.
Ich denke, es ist nicht zielführend, ein Pflaster über die blinkende Ölstandsanzeige zu kleben. Öl nachfüllen wäre etwas besser, aber eigentlich müßte man doch schauen, warum Sie Öl verloren haben und dann diese Ursache beseitigen ...
Schulmedizinisch ist es leider die Regel, dass man ein Symptom sieht und sich dann nur darum kümmert, die Symptome wegzumachen, ohne Rücksicht darauf, was z. B. Leber und Nieren von Schmerzmitteln und Co. halten. Stattdessen sollte man die Ursachen suchen, sie beseitigen und dann darauf warten, dass die Symptome ganz von alleine verschwinden. Deshalb halte ich eine umfangreiche Eingangsuntersuchung, (die sich eben nicht nur auf das Symptom beschränkt), und eine Behandlung des ganzen Systems Mensch für unabdingbar!
Meine Sicht der Dinge
Leider gibt es heute immer weniger Mediziner, die den Menschen in seiner Gesamtheit betrachten. Durch immer größere Spezialisierung und immer weniger Zeit pro Patient geht der Blick für das Ganze oft verloren. Während man bei einem Auto guten Gewissens nur die defekte Auspuffanlage reparieren kann (ohne sich um die Bremsen und das Licht zu kümmern) und ein nachhaltig gutes Ergebnis bekommt, ist die Situation beim Menschen eine ganz andere. Den menschlichen Körper muss man zweifellos wie ein Mobilée betrachten: Gerät auch nur ein Teil aus der Balance, so wackelt zwangsläufig das ganze System. Die Kunst ist es dann, die wahre Ursache für die Dysbalance zu finden, um sie zu beseitigen. Dafür sollte man unbedingt alle in Frage kommenden Teilaspekte beachten.
Die Eingangsuntersuchung
Es gibt keine Befragung im klassischen Sinne („Was haben Sie denn für Beschwerden…?“).
Tatsächlich möchte ich den Grund Ihres Besuches selbst herausfinden!
Deshalb steht am Anfang eine der wahrscheinlich umfangreichsten Untersuchungen, die Sie jemals erlebt haben: Nachdem Sie auf die elementaren Belastungen durch Elektro-Smog, Geopathie (Wasserader, etc.), einen gestörten Säure-Basen-Haushalt sowie diverse Schadstoffe (z.B. Schwermetalle, Umweltgifte, Erbtoxine) getestet werden, erfolgt die Untersuchung jedes einzelnen Organs, des Blutes und des Hormonsystems. Gestörte Bereiche werden zudem noch auf eine Erregerbelastung (Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze) geprüft. Nach ca. 2 (!) Stunden Untersuchung, in denen Sie direkt miterleben, wo es hakt und was die Ursachen dafür sind, werden die gefundenen Belastungen „gelöscht“, also energetisch ausgeglichen.
Säuglinge und Kleinkinder können während der Untersuchung auch schlafen oder spielen. In der Regel greift hier die Therapie noch schneller, da einerseits die Anzahl der Belastungen noch nicht so vielfältig ist und andererseits ja auch noch nicht so lange auf den Körper eingewirkt haben.
Der weitere Ablauf
Nach ca. einer Woche erfolgt die erste Zwischenuntersuchung, bei der alle gefundenen Störungen auf Besserung getestet werden. Hier werden sich wahrscheinlich weitere Belastungen zeigen, denn es gilt „die Zwiebel zu schälen“. Das Zwiebelschalen-Phänomen besagt nämlich, dass man das Problem nur Schale-für-Schale beseitigen kann. Das Gras wächst eben nicht schneller, wenn man daran zieht ... Ein zwischenzeitliches Aufflammen von Symptomen ist nicht die Regel, aber möglich, und zeigt, dass sich der Körper gerade eines Problems, das aus der Chronizität in den Akutzustand geholt wurde, entledigt. Der zweite Termin dauert i.d.R. ca. 1 Stunde inkl. „Löscharbeiten“. Ab dem dritten Termin beträgt der Zeitaufwand meistens nur noch ca. 30 (-45) Minuten.
Der Schlafplatz
Im Falle einer geopathischen Belastung muss zuallererst eine Sanierung des Schlafplatzes erfolgen. Dazu mache ich im Rahmen meiner Tätigkeit als baubiologischer Messtechniker Hausbesuche und vermesse Ihren Schlafplatz. Sollte dort eine Belastung vorliegen, so genügt im günstigsten Fall ein Verschieben des Bettes. Anderenfalls bedarf es Abschirmmaßnahmen, die man auch vornimmt, wenn die Wohnsituation keine Umstellung des Bettes zulässt.
In keinem Fall muss man irgendwelche Wände einreissen oder dergleichen. Auch eine mögliche Belastung des Schlafplatzes durch E-Smog ist meist mit sehr überschaubarem Aufwand zu senken bzw. zu eliminieren. Die Erfahrung zeigt, dass ein belasteter Schlafplatz eine echte Therapieblockade darstellt. Denn in der Nacht soll u.a. die Regenration, Reproduktion und Entgiftung der Zellen stattfinden, die bei einem belasteten Schlafplatz definitiv gestört ist. Ein belasteter Schlafplatz kann aber muss nicht zwangsläufig mit schlechtem Schlaf einhergehen. Beginnt man die Therapie (und damit ist nicht nur die Bioresonanztherapie gemeint) ohne Beachtung der Schlafplatz-Situation, so kann es nie zu einer dauerhaften Gesundheit kommen. Und eine Ausleitung der geopathischen Belastung ohne eine vorherige Schlafplatz-Sanierung ist wie ein Duschbad mit dem Handtuch in der Hand ...
Ich freue mich auf Sie,
Ihr HP Stefan Gerent
² M.Petersen
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